Was ist bei Minijobs im Privathaushalt zu beachten?

Minijob im Privathaushalt – was ist das eigentlich?

Minijobs sind mit großem Abstand die häufigste Anstellungsform in Privathaushalten. Unter Minijobs fallen alle Anstellungsverhältnisse mit einem maximalen Monatslohn in Höhe von €538. Minijobs im Privathaushalt unterliegen dabei anderen Regeln als jene im gewerblichen Bereich.

Ein Minijobber im Privathaushalt geht also einer haushaltsnahen Tätigkeit nach, beispielsweise Putzen, Gartenarbeit oder Kinderbetreuung und verdient monatlich nicht mehr als €538 bzw. im Jahresdurchschnitt nicht über €6.456. Der große Vorteil von Minijobs ist, dass kaum bzw. keine Abgaben oder Kosten für Arbeitnehmende und Arbeitgebende entstehen. Mit Hilfe des quitt Lohnrechners wird Ihnen eine detaillierte Aufstellung angezeigt.

Was für Optionen gibt es noch im Privathaushalt?

Andere mögliche Anstellungsformen im Privathaushalt sind Midijobs oder Teil- und Vollzeitanstellungen. Ein Midijob oder auch Beschäftigung im Übergangsbereich ist durch ein monatliches Gehalt zwischen €538 und €2.000 gekennzeichnet. Alles über dieser Gehaltsgrenze ist eine Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung. Nur Minijobs sind nicht sozialversicherungspflichtige Anstellungen, alle weiteren Beschäftigungsformen werden umgangssprachlich auch als Hauptjob bezeichnet.

Wer darf eigentlich wann einen Minijob machen?

Zwei wesentliche Aspekte in Bezug auf die Ausübung eines Minijobs sind zu beachten: (1) Andere Anstellungsverhältnisse und (2) der Personenstatus

(1) Mehrere Jobs und Minijobs (zutreffend auf alle Personengruppen)

(2) Personengruppen und Minijobs

Warum einen Minijob mit quitt anmelden?

quitt hält Sie über aktuelle Informationen, wie in etwa die Einkommensgrenzen stets auf dem Laufenden. Nur so können Sie sicher sein, dass immer ein korrektes und legales Arbeitsverhältnis besteht. Einfach, digital und fair Ihre Haushaltshilfe mit quitt anmelden und die Freizeit genießen.